Schön wär's...

   G'day ihr Lieben, 

morgen gehts mal wieder auf einen kleinen Roadtrip. Wir fahren sechs Tage in den Norden von Sydney und haben vor uns das Hunter Valley und Port Stephens anzuschauen. Theoretisch könnte es da wohl so aussehen, aber es soll am Samstag ziemlich regnerisch sein so dass das Ganze bei uns vermutlich ein wenig grauer ausfällt (schon alleine deshalb weil wir nicht durch so eine wunderbar kitschige Kameralinse schaun ;) ). Ich wünsch euch eine schöne Woche!

Von den blauen Bergen kommen wir....

Nachdem der Umzug dann am Samstag abgeschlossen war, sind wir am Sonntag in aller Frühe aufgebrochen um in die Blue Mountains zu fahren. Dieser Nationalpark liegt mit dem Zug ungefähr 2 Stunden entfernt von Sydney und seine wohl bekannteste Felsformation sind die sogenannten 3 Sisters. Ansonsten gab es noch viele Seilbahnen und einige Kilometer zu laufen... Am Ende waren wir dann unglaublich erschöpft aber hatten einen wunderbaren Tag!

Vom Strand nach Woollahra

Hallo ihr Lieben,
endlich funktioniert Blogger auf meinem Arbeitsplatz-Computer und ich kann mal wieder was schreiben :) Wir sind am Samstag nämlich umgezogen und haben seitdem leider kein Internet mehr, und keinen Strand mehr vor der Haustür :(
Dafür aber eine wunderschöne Wohnung, ohne Taube im Fenster und Ratten auf dem Dach. Eigentlich sollte noch ein südafrikanisches Paar in das zweite Zimmer ziehen aber bis her sind sie irgendwie noch nicht aufgetaucht und haben ihre Kaution wohl noch nicht bezahlt. Mal schaun ob sie noch auftauchen...
Das neue Viertel, Woollahra, ist etwas ruhiger als Bondi. Man könnte auch sagen etwas langweiliger. Hier sind statt Backpackern Konsulate und schicke Wohnungen.

Moderne Kunst und Industrie-Insel

Am Sonntag waren wir auf der Cockatoo Island, der größten Insel im Hafen von Sydney. Dort war am Sonntag der letzte Tag der Biennale. Neben Industrieruinen gab es also auch noch ein bisschen moderne Kunst zu sehen, die mich allerdings nicht ganz so vom Hocker gerissen hat. Auch die Insel an sich ist nicht wirklich im klassischen Sinne schön... Interessant war allerdings die Fahrt mit der Fähre durch den Hafen und auch die Geschichte der Insel, auf der lange Zeit ein Gefängnis untergebracht war.